www.volkswille.eu , Tacheles im Namen des Volkes, nach der gleichnamigen Fernseh-Sendung von und mit Petra Karl, TV-Moderatorin und Fernseh-Moderatorin (ehrenamtlich) | ||
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Neue Probleme für junge Familie in Ludwigshafen am Rhein:
Engagierte Bürgerin und Bürger-Beauftragte aus Mainz helfen Familie und Baby in Not "Nikola (unten, rechts) " ist erst sechs Wochen jung und muss schon viel erleben in dieser Welt. Sie ist von Hartz IV betroffen, obgleich sie als Baby noch nicht arbeiten kann. Am vergangenen Wochenende war das Baby schon im Regional-Fernsehen in der Fernseh-Sendung "!Tacheles - Im Namen des Volkes?!" zu sehen. Fernseh-Moderatorin Petra Karl (unten, links) und die Familie berichteten was diese kurz vor Weihnachten in einer Notlage erleben mussten. "Baby gerettet - Dank Einsatz engagierter Bürgerin und der Bürgerbeauftragten des Landes Rheinland-Pfalz" ein gute Schlagzeile. Doch jetzt gehen die Probleme weiter. Fotos: and / 3mnewswire.org Berlin / Mainz / Ludwigshafen. (red). Auch in der rheinland-pfälzischen Stadt Ludwigshafen am Rhein gibt es Probleme in der sozialen Versorgung von Menschen in Not und eines sechs Wochen jungen Baby´s . Das meldete die ehrenamtliche Fernseh-Moderatorin von "!Tacheles - Im Namen des Volkes?!" und Fernseh-Produzentin Petra Karl. Bereits zu Weihnachten schrieb sie einen Brief an Bundespräsident Hort Köhler. Aufgrund neuer Probleme schrieb die engagierte Frau gestern erneut einen "Offenen Brief" an den Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland und an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU, Christlich-Demokratische Union Deutschlands). Bereits kurz vor dem Weihnachtsfest (zahlreiche Nachrichtenagenturen berichteten) setzte sich die engagierte Bürgerin Petra Karl für die Familie aus Ludwigshafen und Polen mit einen sechs Wochen jungen Baby ein. Nach der Hilfe-Leistung der Bürgerbeauftragten des Landes Rheinland-Pfalz und dem Engagement der Fernseh-Produzentin schien die Situation für die junge "Nikola", deren Mutter und Vater geklärt. Dies insbesondere weil das Urteil beim Sozialgericht Speyer zugunsten der jungen Familie gesprochen wurde. Allerdings gibt es jetzt erneut Probleme, worauf sich Petra Karl veranlasst sah, einen "Offenen Brief" an das Staatsoberhaupt und die Bundeskanzlerin zu schreiben. Die Abschrift des "Offenen Briefes" von Petra Karl im Orginal-Wortlaut: "Offener Brief: Sehr geehrter Herr Bundespräsident Köhler, sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel und alle die es lesen: Nachdem ich bereits ein paar Tage vor Weihnachten alle möglichen Bundestagsabgeordneten, Bundes- und Landesministerien, vor allen Dingen Sie Herr Bundespräsident, Frau Bundeskanzlerin um Hilfe für ein notleidendes Neugeborenes eines Deutschen und einer Polin gebeten hatte, dass durch die Ignoranz der Behörde der Stadt Ludwigshafen und besonders der Arge in Ludwigshafen fast verhungert wäre, übertrifft die neueste Entwicklung alle Grenzen von noch hinzunehmender menschenverachtender Ignoranz, seitens der Behörde und vor allem der Oberbürgermeisterin Frau Dr. Eva Lohse, hier in Ludwigshafen. Ich finde es als eine Art von Ignoranz seitens Ihnen, dass Sie sich nicht einmal die Mühe gemacht haben, wenigstens einen Lehrling oder einen 1,-- Euro-Zwangsarbeiter beauftragt haben, den Brief und die Bittstellung wenigstens mit einer Larifari Antwort einigermaßen zufrieden zustellen. Jedoch ist Ihre Haltung oder die Ihrer Angestellten, die die Briefe lesen müssen, nicht so menschenverachtend wie das Anschreiben an die Mutter des Neugeborenem in Not. Ist dies die neue Massnahme, Bürger zu schaffen, die sich treten und einfach in Ihre Schranken verweisen lassen? Kann man so den von Ihnen hochgepriesenen Traum, von einem gemeinsamen Europa verwirklichen? Vorgeschichte und menschenverachtende Einladung siehe Anhang Bemerkung: Nur durch die schnelle Hilfe einer Bürgerbeauftragten des Landesministeriums von Rheinland-Pfalz ist es zu verdanken, dass die Familie kurz vor Weihnachten, etwas Geld erhalten hat. Jedoch unter Vorbehalt, da man ja die Anordnung des Richters nicht richtig befolgte, jedoch nach Druck seitens der Bürgerbeauftragten, 1 Minute vor Behördenschluss sich gezwungen sah, sogar noch über die Anordung des Richters hinaus zu helfen und der Familie notgedrungen einen Scheck über 733,-- Euro ausstellte, jedoch mit der Androhung, dass das gezahlte Geld bei Erfolg des Widerspruches seitens der Stadt gegen die Familie zurück gezahlt werden müsse. Desweiteren wurden weitere Lügen an das Landessozialgericht weitergeleitet. (Übrigens ist dies nur ein Bruchteil dessen, was der Familie seit Juni 06 verweigert wird). Nun zu dem Teil der Menschenverachtung pur: An diesem Beispiel kann man die Bürgernähe unserer Oberbürgermeisterin Frau Dr. Eva Lohse erkennen. Obwohl unserer Oberbürgermeisterin Frau Dr. Eva Lohse ebenfalls die Brisanz des Neugeborenes in Not bekannt war, kam von dieser Seite keinerlei Reaktion. Nur Ihre Beauftragte fertigte mich kaltschnäuzig am Telefon ab. Jetzt besitzt diese Oberbürgermeisterin Frau Dr. Eva Lohse die Frechheit und Kaltschnäuzigkeit, die Mutter des Neugeborenen zu einem Neubürgerempfang einzuladen, Ihr erklärt, dass man sich freue, dass die Mutter Ludwigshafen als neuen Wohnort gewählt hätte und man hoffe, dass sie sich bereits gut eingelebt hat. Können Sie sich den Gesichtsausdruck der verzweifelten Mutter vorstellen, als sie diese Einladung erhielt. (Unfassbar!) Hochachtungsvoll Redaktion: !Tacheles - Im Namen des Volkes?! verantwortlich: Petra Karl eine bürgernahe Frau 67112 Mutterstadt Tel. 0163-2894100 email: Bilderpower@aol.com" "Demokratie ist die Herrschaft des Volkes, durch das Volk und für das Volk!" -Abraham Lincoln-, 1809-1865, sechzehnter amerikanischer Präsident, 1860-1865 Zitat des "Offenen Briefes" von Petra Karl an den Bundespräsidenten Horst Köhler und an die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel anlässlich grosser Probleme in Bezug auf die soziale Sicherheit einer jungen Familie mit einem sechs Wochen jungen Kind in Ludwigshafen am Rhein. |
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HERAUSGEBERIN / REDAKTIONSLEITUNG: Petra Karl |
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Petra Karl, Kauffrau, TV-Moderatorin, Fernseh-Produzentin, Speyerer Str. 137, D 67112 Mutterstadt Tel. 06234 30 28 63, Tel. 0163 2894 100, email: Bilderpower@aol.com |
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